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Spieltheorie – Eine Theorie für’s Leben

Unter dem Projekt Spieltheorie von Herr Hinckel und fünf anderen Betreuern konnten wir uns selbst nichts vorstellen, später merkten wir, dass viel mehr dahinter steckt, als man denkt.

Wir haben erfahren, dass man echte Situationen aus dem Leben nachstellt, welche ein Problem enthalten. Diese werden mit Hilfe eines Modells analysiert und mathematisch gelöst.
Das Gefangenendilemma ist ein Beispiel dafür:

Wenn beide Gangster schweigen, dann bekommen beide ggf. nur eine geringe Haftstrafe, da ihnen nur geringere Vergehen nachgewiesen werden können.
„Singt“ einer, der zweite Gefangene bleibt aber schweigsam, profitiert nur der Geständige durch eine geringe Strafe oder gar einen Freispruch, der andere wird jedoch so belastet und wegen fehlender Zusammenarbeit streng betraft.
Sagen nun aber beide aus, weil sie sich so eine mildere Strafe erhoffen, verlieren beide. Denn keiner der beiden wird profitieren und beide müssen die normale Haftstrafe antreten.
Können Connor und Hamza einander trauen? Was macht der jeweils andere? Wie sollten die beiden voneinander getrennten nun handeln, wo sie sich doch nicht absprechen können?

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