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Typisch Strasbourg: cathédrale, Petite France und tarte flambée

Am 16. Februar 2018 unternahm der Französisch-Anfängerkurs 13 seine Abschlussfahrt in die beeindruckende elsässische Stadt Straßburg.
Nach einer einstündigen Fahrt war unsere erste Station das Straßburger Münster. Dieses monumentale gotische Bauwerk beherbergt eine faszinierende astronomische Uhr.
Danach gingen wir in das „Musée historique de la ville de Strasbourg“, um uns die wechselhafte Geschichte dieser Stadt näher bringen zu lassen. Aufgrund des mehrfachen Wechsels der Staatszugehörigkeit besitzt Straßburg sowohl französische als auch deutsche Einflüsse.
Mittags gab es Flammkuchen für alle bis zum Umfallen im schönen Bistro „Quai de l’Ill“.
Nach unserem üppigen Mahl zogen wir weiter in das pittoreske Altstadt-Viertel „Petite France“, dort waren viele schöne Fachwerkhäuser und verwinkelte Gassen, die französisches Flair versprühen. Außerdem waren wir auf einer sehr schönen Brücke namens „Pont Couvert“, auf der wir uns lange aufhielten, da wir so schönes Wetter hatten.
Dann konnten wir noch ein bisschen bummeln gehen und noch einen guten „café au lait“ trinken, bevor es schon wieder Zeit für die Heimreise war.
Au revoir!

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